Osteopathie für Sportler

Die Osteopathie hat mittlerweile auch ihren Weg in den Sport gefunden und osteopathische Therapeuten sind in allen Bereichen des Sports vertreten.

Die Teams der Wintersportverbände beschäftigen Osteopathen für Ihre Athleten, ebenso in der Leichtathletik oder im Schwimmsport. Im Fußball, Handball und anderen Mannschaftssportarten sind Osteopathen in nahezu allen Bundesligateams, aber auch in vielen Amateurklubs anzutreffen. Osteopathie wird vor und nach Wettkämpfen, sowie in den Trainings- und Erholungsphasen eingesetzt. Auch vor und nach Operationen und in der Rekonvaleszenzzeit nach Verletzungen kommt die Osteopathie zum Zuge.

Auch hier gilt: In der Osteopathie gibt es keine Spezialisierungen im eigentlichen Sinne. Jeder Mensch ist ein Individuum und benötigt eine spezialisierte Behandlung. Osteopathie hat immer das Ziel, ganz individuell die Bereiche und anatomischen Strukturen im Körper zu finden, die mit den Beschwerden zusammenhängen. Und es ist die Aufgabe des
Osteopathen, mit dem Gewebe so zu arbeiten, dass es auf die Behandlung anspricht und in seine Funktion verbessert wird.

Hinweis

Aus rechtlichen Gründen muss ich erneut den Hinweis geben:
„In der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete liegt kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände. Die genannten Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie selbst. Nicht für jeden Anwendungsbereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.“